|
Dr. Ingrid Helber M.A.
Kunsthistorikerin und Historikerin
Studium an der Eberhard-Karls-Universität in Tübingen. Fächer: Kunstgeschichte und Neue Geschichte mit Schwerpunkt Landesgeschichte.
Freiberufliche Tätigkeit seit 1999.
Zahlreiche Veröffentlichungen zu Themen aus den Bereichen Denkmalpflege und Landesgeschichte.
Dissertation: - Studien zur Industriearchitektur in Albstadt. Eine architekturhistorische Untersuchung zur Entwicklung vom Beginn der Industrialisierung bis zum Zweiten Weltkrieg mit einem Ausblick bis in die 90er Jahre des 20. Jahrhunderts und einer Darstellung von Besonderheiten im Industriebau. Tübingen 1999. (843 Seiten und 377 Abbildungen, Mikrofiche).
Autorin: - Kunst- und Kulturdenkmale im Zollernalbkreis. Zollernalb-Profile Reihe B Band 1. Schriftenreihe des Zollernalbkreises. Herausgegeben vom Zollernalbkreis. Stuttgart 2001. ISBN Herausgeberin: - Helmuth Uhrig 1906-1979. Ein christlicher Künstler aus Württemberg. Veröffentlichung des Vereins Berneuchener Haus Kloster Kirchberg, Sulz am Neckar. Horb 2006. ISBN
Kuratorin der Kunstsammlung Helmuth Uhrig im Berneuchener Haus Kloster Kirchberg bei Sulz am Neckar seit 2000. Durchführung von Ausstellungen zu Helmuth Uhrig in Kirchen der Evangelischen Landeskirche in Württemberg.
Konzeption, Aufbau und Betreuung der „Stadtgeschichtlichen Sammlung Ebingen“ / Ebinger Heimatmuseum Vorsitzende des Fördervereins von 1995 bis 97.
Stadtführerin in Balingen und Ebingen sowie in anderen Orten.
Dozentin der Wanderakademie Ausbildung von Wanderführern des Schwäbischen Albvereins (Natur und Kultur) im Bereich von Geschichte und Kunstgeschichte
Vortragstätigkeit
Schwerpunkte: Industriearchitektur Fachwerkbau Heinrich Schickhardt Helmuth Uhrig / Christliche Kunst des 20. Jahrhunderts Kostümgeschichte
Pressearbeit Zahlreiche Berichte in der Tagespresse in den Bereichen Kultur und Sport einschließlich Fotos
Tätigkeiten in Museen, Ausstellungen usw.
Museum
Stadt Sulz am Neckar
- Begleitung der Ausstellung Heinrich Schickhardt – ein schwäbischer Leonardo? In Sulz am Neckar.
- Ausarbeitung der Schautafeln zur ehemaligen Saline von Sulz.
Stadtgeschichtliche Sammlung Ebingen – Ebinger Heimatmuseum – 1995 bis 1997
Vorsitzende des Fördervereins Stadtgeschichtliche Sammlung Ebingen, Albstadt-Ebingen
- Konzeption.
- Anfertigung der Texte für die Schautafeln der Ausstellung der Stadtgeschichtlichen Sammlung Ebingen.
- Zahlreiche Führungen durch die Stadtgeschichtliche Sammlung.
- Museumspädagogische Arbeit: Spezielle Führungen für Kinder (Schulklassen) und ältere Menschen (z.B. Altersheim Augustenhilfe Ebingen).
- Vorbereitung eines Projekts für Lehrer und Schüler: Die Stadt im Mittelalter am Beispiel Ebingens.
- Beteiligung am „Tag des offenen Denkmals“ von 1995 bis 1997.
- Wechselausstellungen:
- Fotoausstellung: Die Entwicklung des Fachwerkbaus anhand von Beispielen aus Ebingen.
- Historische Kleidung.
- Wäsche und Waschtag.
- Pfingsten.
- Säcke.
- Kirchweih und Ernte.
|